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Inside Zweitag

A day with... Hannah

3
Minuten Lesezeit

Notice: This article is written in German.

Hannah Zweitag
Maren Wenker

Ihr Tag ist ganz gemütlich zuhause mit Kaffee und Frühstück gestartet. Danach ging es mit dem Bus ab zur Haltestelle “Altstadt Bült / Zweitag Büro”. Im Bus sitzend hat Hannah direkt auf den grünen Spotify-Button geklickt. Was bei ihr auf die Ohren kam? Der Podcast “Remote Ruby”. Genauer: die Folge mit dem Interview mit José Valim, dem Gründer von Elixir. Darin geht es um die Entstehungsgeschichte und die Features von Elixir. Das ist für Hannah besonders interessant, da sie im Moment ausschließlich in Projekten arbeitet, bei denen das Backend auf Ruby on Rails basiert. Bei Zweitag gibt es aber auch Projekte, die mit Elixir arbeiten.

An die Arbeit, fertig, los!
Im Büro angekommen, hat Hannah kurz mit ein paar Kolleg:innen geschnackt und sich dann an die Arbeit gemacht. Als erstes stand heute Production Deployment auf der To-Do Liste. Das Produktivsystem eines Projekts wurde deployed — bedeutet: Neue Features und Anpassungen sind live gegangen. Auch wenn dies natürlich alles vorab getestet wurde, ist es spannend zu sehen, ob alles auch wirklich so funktioniert wie gedacht.

Danach hat sich Hannah um die Quality Assurance (QA)/ Review von Pull Requests von verschiedenen Tickets in unterschiedlichen Projekten gekümmert. Dies gehört zu Hannahs Lieblingsaufgaben. Am besten gefällt ihr, dass man Einblicke bekommt, wie andere Personen Aufgaben und Probleme lösen. Dadurch kann sie selbst oft Neues dazulernen und sich gemeinsam über die Umsetzung austauschen. Wie die QA bei Zweitag abläuft, ist Hannah schon an ihrem ersten Arbeitstag positiv aufgefallen. Es gibt immer gegenseitiges Lob für die Arbeit und Wertschätzung wird groß geschrieben. Anmerkungen und Verbesserungsvorschläge werden konstruktiv geäußert und daraus gemeinsam Ideen entwickelt.

Hannah Schiebener

Gut gestretcht und gedehnt in die Pause
Nach diesen beiden etwas größeren Arbeitsblöcken war’s dann schon Zeit für die Bewegte Pause, die für alle Freiwilligen zwei mal die Woche angeboten wird. Diese beinhaltet 10-15 Minuten Stretching und Dehnübungen am Schreibtisch, mit einer Fitnesstrainerin von der TU Dortmund, die remote dazu geschaltet ist. Hannah findet diese Pausen besonders gut, weil sie danach oft mit einem neuen Blick an Dinge herangehen kann. Eine richtige Mittagspause gab’s natürlich auch noch im Anschluss. In der Küche kamen neben einer leckeren Falafeltasche auch noch Gesprächsthemen wie die Neugestaltung der Büroräume auf den Tisch.

Zurück an der Arbeit hat Hannah dann Feedback von Kolleg:innen in ihre Pull Requests eingearbeitet, um das Projekt weiter voranzubringen. Das Go-live des Projektes steht in wenigen Wochen an. Daher wird intensiv daran gearbeitet, Todos aus Kundenmeetings und Fixes umzusetzen und das Projekt weiterzuentwickeln. Für die Entwicklung bindet Hannah unter anderem Schnittstellen (zu Datenbanken des Kunden) an. Dabei wird als Framework Ruby on Rails genutzt. Über HTTP stellt sie Requests zur Datenabfrage und nutzt Services und Jobs zur Verarbeitung.

Für die Projekte wird im Team gearbeitet und bei Fragen stehen alle Kolleg:innen aus dem Projektteam oder im gemeinsamen Slack-Channel immer gerne zur Verfügung und helfen bei der Konzeption oder Umsetzung.Wenn der Kopf mal qualmt und sie eine Pause braucht, schnackt Hannah gern mit ihren Büronachbar:innen oder schlendert zum Obstkorb im Open Space.

Ruckzuck ist der Arbeitstag dann auch schon rum und Hannah hat mit einem kleinen Sprint zur Haltestelle doch noch pünktlich den Bus nach Hause erwischt.

Interesse geweckt? Dann bewirb dich!
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Wenn Frontend mehr dein Ding ist, dann schau doch mal unserer Annika bei der Arbeit über die Schulter.

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