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Minimum Viable Product Teaser

Was ist ein MVP?

Kurze Definition MVP:

Mit einem MVP wird die Hypothese, ob ein Produkt marktfähig ist, bestätigt oder eben widerlegt – und das schnell und verhältnismäßig günstig.

Ausführliche Definition MVP:

Ein Minimum Viable Product (MVP) ist die erste funktionsfähige Iteration eines Produkts. Das MVP ist dabei gerade so weit entwickelt, dass Nutzerfeedback gesammelt werden kann. Das Nutzerfeedback dient dazu, Fehlentwicklungen aus Sicht der Kund:innen zu vermeiden. Auch soll damit entschieden werden, ob nach den ersten Iterationen eine Weiterentwicklung sinnvoll ist. Ziel ist es also nicht, ein perfektes Produkt den Kund:innen feilzubieten, an dem jahrelang entwickelt wurde. Das Ziel ist vielmehr, möglichst schnell ein Produkt zu präsentieren, um eine Entscheidungsgrundlage für das weitere Vorgehen zu haben. Das MVP verfügt dabei nur über die wirklich wichtigen Features, die es besonders macht und von Wettbewerbern abhebt.

„Minimum Viable Product is that version of a new product that allows a team to collect the maximum amount of validated learning about customers with the least effort.“

Eric Ries

Ein Zitat von Reid Hoffmann in diesem Zusammenhang möchten wir auch noch teilen, auch wenn wir den Kern der Aussage so nicht unterschreiben würden:

„If you’are not embarrassed by the first version of your product, you've launched too late.“

Reid Hoffman

Welche Vorteile bietet die Entwicklung eines MVP?

Die Entwicklung digitaler Produkte ist kostspielig und zeitaufwendig. Trotz vorheriger umfangreicher quantitativer und qualitativer Marktforschungen ist dadurch nicht sichergestellt, ob ein Produkt auch wirklich angenommen wird. Dementsprechend groß ist das Risiko, viel Zeit und Geld in die Entwicklung eines Flops zu stecken. Speziell bei innovativen, neuartigen Produkten und Services setzt man deswegen auf MVPs.

Minimum Viable Product - Vorteile im Überblick:

  • Schnelles lernen
  • Schnelles entwickeln
  • Schnell(er) am Markt (als Wettbewerber)
  • Geringere Kosten
  • Entscheidungen basieren auf echtem Feedback
  • Fokussierung der Entwickelnden auf die wichtigsten Funktionalitäten
  • Höhere Wahrscheinlichkeit, Investorengelder zu erhalten
  • Kundenzentriertheit / Bedürfnisse der Nutzenden stehen im Vordergrund
  • Bietet Voraussetzung, Organisationen agiler zu gestalten

Minimum Viable Product - Nachteile im Überblick

  • Auch ein MVP bietet keine Erfolgsgarantie
  • Im B2B-Umfeld ist ein Low-Budget MVP aufgrund der Kundenansprüche nur noch selten möglich
  • Starke Fokussierung und Entscheidungsfreude sind unerlässlich
  • Wenn ausgereifte Wettbewerberprodukte bereits existieren, kann das MVP im Vergleich zu dünn ausgestattet wirken

Auch die Empirie bestätigt die Vorteile von Minimum Viable Products: CBI Insights beziffert in einer aktuellen Studie die Anzahl der Startups, die innerhalb von drei Jahren scheiterten, mit über 80 % und das durchschnittliche verbrannte Kapital mit 1,3 Millionen US-Dollar. Diese Zahl der gescheiterten Geschäftsideen lässt sich mit hoher Wahrscheinlichkeit auch auf den Mittelstand und Konzerne übertragen. Der Unterschied liegt lediglich darin, dass diese gestandenen Unternehmen durch eine verfehlte Produktentwicklung in der Regel nicht Konkurs gehen. Dennoch bergen teure Fehlentwicklungen enorme finanzielle Risiken. Grund genug also auch für Mittelstand und Konzerne, via MVP kosteneffizient den Markt zu beackern.

warum Startups scheitern

Berühmte Vorbilder, die mit einem MVP gestartet sind

Zu den bekanntesten Unternehmen, die als MVP gestartet sind, zählt Airbnb. Die Airbnb-Story ist sehr eingängig und noch dazu persönlich-emotional. Vermutlich wird sie deswegen so gerne erzählt: Die Gründer Joe Gebbia und Brian Chesky waren knapp bei Kasse. Gleichzeitig stellten sie fest, dass in ihrem Wohnort San Francisco die Hotelkapazitäten bei Messen und anderen Veranstaltungen an ihre Grenzen stießen. So war es auch im Jahr 2007, als in der Stadt eine Design-Konferenz stattfand. Was taten die beiden? Sie machten Fotos von ihrer Wohnung, luden sie auf eine Website und boten Übernachtungsmöglichkeiten an. Kurze Zeit später verbrachten drei Gäste in ihrer Wohnung die Nacht. Der Rest ist Geschichte. Allein in Deutschland sollen über 160.000 Unterkünfte auf Airbnb angeboten werden. Es existieren zahlreiche weitere berühmte MVP Beispiele wie die von Spotify, Dropbox, Uber usw.

Diese Storys sind sehr motivierend, jedoch können sie nicht als Durchschnittsbeispiel gelten. Denn aus den Minimum Viable Products sind mittlerweile milliardenschwere Unternehmen geworden. Zudem suggerieren sie, ein MVP sei eine reine Startup- oder Silicon-Valley-Angelegenheit. Aber auch bereits etablierte Unternehmen bzw. der Mittelstand und deutsche Startups setzen darauf.

Airbnb MVP
Das Airbnb MVP. Quelle: Airbnb

Wie werden MVPs entwickelt?

Auch wenn ein wichtiges Merkmal der MVP-Entwicklung Geschwindigkeit ist, liegen im Vorfeld einige Aufgaben auf dem Schreibtisch, die vor der eigentlichen Entwicklung geschehen, aber genauso essenziell sind. Nachdem eine grobe Idee entwickelt wurde, geht der Prozess wie folgt weiter:

  1. Marktforschung
  2. Ideen zur Wertschöpfung  
  3. Feature Priorisierung
  4. Entwicklung und Launch
  5. Feedbackanalyse / Build-Measure-Learn

1. Marktforschung

Marktforschung ist unerlässlich, bevor mit der MVP-Entwicklung gestartet wird. Sie dient dazu, einen Überblick über den Markt, Konsument:innen und ihre Bedürfnisse zu erhalten, um sich so optimal positionieren zu können und unnötige Kosten und Aufwände zu reduzieren. Dafür ist es erforderlich, sich genau umzuschauen, ob und welche Wettbewerber es gibt, welches Features sie priorisieren, wie sie den Markt angehen usw. Auch sollte der Market Research genutzt werden, um User oder Buyer Perosnas zu erstellen.

2. Ideen zur Wertschöpfung

Ist die Marktforschung abgeschlossen, hat dies in der Regel Einfluss auf die Ausrichtung und den Projekt-Scope. Die Erkenntnisse werden genutzt, um die Idee zu schärfen und ein noch genaueres Bild vom MVP zu bekommen. Im Blickpunkt steht hier der Mehrwert für die User. Warum sollen sie gerade dein Produkt kaufen, wobei hilft es ihnen / welchen Wert hat das Produkt für die User?

3. Feature Priorisierung

Marktforschung und die Ausarbeitung der Idee leiten über zur Feature-Priorisierung. Ein MVP besitzt nur wenige Kernfunktionalitäten. Es muss sauber ausgewählt werden, welche dies in der ersten Iterationen sind. Hierfür stehen unterschiedliche Methoden bereit, auf die wir detaillierter im Verlauf eingehen werden.

4. Entwicklung und Launch

Nach der Feature-Priorisierung kann es mit der eigentlichen MVP Entwicklung losgehen. Das MVP sollte, wie beschrieben, nur über die wesentlichsten Features verfügen. Gleichzeitig ist es wichtig, dass diese Features auch funktionieren, Bugs schnell gefixt sind, UX und UI ebenfalls berücksichtigt wurden.  

5. Feedbackanalyse / Build Measure Learn

Das von den Nutzenden gesammelte Feedback sowie die Messergebnisse von vorab definierten KPIs werden genutzt, um Optimierungen am MVP vorzunehmen. Anschließend werden die Optimierungen gelauncht, um danach wieder Feedback und Messergebnisse zu analysieren, die wieder als Basis für Optimierungen sind. Man spricht hier von dem Build Measure Learn Cycle.

Der erste Launch eines MVPs dient in vielen Szenarien als Grundlage dafür, überhaupt eine Entscheidung über den Fortgang des MVP-Projekts zu treffen:

Negatives Feedback — Abbruch

Das MVP wird als Flop bewertet. Die Nutzenden zeigten grundsätzlich wenig Interesse und sehen keinen oder nur geringen Mehrwert: In einem solchen Fall ist das Projekt abzubrechen. Sollte man sich nun ärgern? Zugegeben, der / die Ideengeber:in ist vielleicht kurz enttäuscht. Aber genau dafür, nämlich schnell Feedback zu erhalten, und zwar auch negatives, macht man das Ganze ja. Es wurde so definitiv viel Geld und Zeit gespart sowie Learnings gesammelt, alles unter dem Motto fail fast.

Positives Feedback — Weiterentwicklung

Der Test ist insgesamt ein voller Erfolg: Die Nutzenden sind grundsätzlich begeistert, zeigen großes Interesse und sind (falls das möglich ist) auch bereit, Geld für den Kauf in die Hand zu nehmen: Dies sind gute Vorzeichen, dass auch ein ausgereiftes Produkt erfolgreich sein wird. Das Projektteam sollte die nächste Stufe der Weiterentwicklung zünden. Vermutlich wird eine Vergrößerung des Teams und eine Erweiterung der Ressourcen mittelfristig notwendig.

Feedback führt zu Pivot

Die Nutzenden geben insgesamt kein positives Feedback für das MVP in seiner derzeitigen Ausprägung. Die Rückmeldungen deuten aber darauf hin, dass ein Produkt mit anderen Kernfunktionalitäten oder anderer Zielgruppe performen könnte. Man spricht dann von einem Pivot: Der ursprüngliche Entwicklungsgedanke wird fallen gelassen, das Projekt aber fortgeführt, um ein modifiziertes Produkt zu entwickeln.

Lean Startup. Quelle: Gartner
Quelle: Gartner

Welche Arten von MVPs gibt es?  

Das Wort Product in der Abkürzung MVP suggeriert, dass tatsächlich bereits etwas entwickelt wurde, was potenzielle Kund:innen nutzen können. Hier täuscht der Begriff MVP aber teilweise. Nicht immer wird tatsächlich ein Produkt entwickelt. Partiell wird nur simuliert, ein Produkt existiere tatsächlich oder ist bald erhältlich. In solchen Fällen werden Marketing- und Kommunikations-Channels wie Landingpages, Videos, Blogs usw. genutzt, in denen das Produkt beworben wird. Häufig werden dazu Mockups abgebildet und die wesentlichen Features beschrieben. Mittels gezieltem Targeting wird die Zielgruppe auf das vermeintliche Produkt aufmerksam gemacht. Auf Basis ausgewählter KPIs wird anschließend entschieden, ob das Projekt eine Chance hat und vorangetrieben wird. Die MVPs sind auch als Landingpage MVP, Video MVP, Blog MVP usw. bekannt. Sie ordnet man den Low Fidelity MVPs zu. Low Fidelity MVPs haben den Zweck, überhaupt das Problem und die Bedürfnisse der Nutzenden greifbar zu machen, um anschließend evaluieren zu können, ob überhaupt ein Markt existiert.

Minimum Viable Products, die über diesen Zweck hinausgehen, sind schwieriger und aufwendiger zu entwickeln. Sie werden als High Fidelity MVPs bezeichnet. Mit Ausnahme des Fundraisings MVP können die anderen MVP-Typen wie etwa Concierge MVP, Wizard of OZ’ MVP, Piecemeal MVP oder Single Feature MVP tatsächlich genutzt werden. Mehr Infos zu den unterschiedlichen MVP-Arten gibt es bei uns im Blog.

Priorisierungsmethoden für die MVP Feature-Auswahl

Spätestens, wenn ein Minimum Viable Product über den Status des Low Fidelity MVPs hinausgeht und entwickelt wird, stellt sich die Frage, welche Features es haben soll. Dies fällt Projektteams nicht immer leicht. Glücklicherweise existieren zahlreiche Ansätze zur Feature-Priorisierung. Grundsätzlich sind die meisten davon auch für eine methodenbasierte Auswahl, die über das Bauchgefühl hinausgeht, geeignet. Die meisten der Modelle sind qualitative Methoden, wie die MoSCoW-Methode, bei der zwischen Must, Should, Could und Wont Have Features unterschieden wird. Andere Modelle gehen ähnlich vor, berücksichtigen jedoch auch Kosten- und Zeitaufwände. Dazu zählt bspw. die Feature Priority Matrix. Andere Modelle beziehen die Nutzenden mit ein, dazu zählt u. a. das Kano Model.

Diese Eigenschaften von Features beeinflussen die Priorisierung:

Innovationen: Ist das Feature neu / stellt es eine kreative Lösung dar?

Mehrwerte für Kund:innen: Löst das Feature (exklusiv) die Probleme der Kund:innen / erfüllt es ihre Bedürfnisse? Bringt es einen messbaren Mehrwert?

Kosten und Zeit: Wie hoch sind die Entwicklungskosten jedes einzelnen Features und wie lange dauert die Entwicklung?

Skills im Team: Verfügt das Projektteam über die notwendigen Kenntnisse zur Entwicklung?

Wettbewerb: Wie differenziere ich mich von meinen Konkurrenten?

Monetarisierung: Kann das Feature einen Beitrag zum Umsatz leisten? Sind die Kund:innen bereit, dafür Geld auszugeben?

feature-priority-matrix
Feature Priority Matrix

MVP KPIs / MVP Controlling

Controlling mit den richtigen KPIs ist eigentlich immer eine gute Idee, so auch bei Minimum Viable Products. Doch es gibt so viele Daten, die erhoben werden können. Welche sind also die richtigen? Wichtig ist dabei erst einmal, nicht auf sogenannte Vanity KPIs hereinzufallen. Vanity KPIs erfassen Kennzahlen, die zwar schön sein können, den Gründer:innen vielleicht sogar schmeicheln, aber eigentlich keine Hilfe bei der Erfolgsmessung sind. Dazu zählen beispielsweise (hohe) Engagementraten auf Social Media, oder eine (große) Medienpräsenz.

Es existieren jedoch nicht DIE KPIs, die für jedes MVP-Projekt passen. Hier sollten das Projektteam sehr genau analysieren, welche KPIs zunächst als Entscheidungsgrundlage herangezogen werden, um ganz grundsätzlich einen Erfolg oder Misserfolg quantitativ ermitteln zu können. Darauf basierend sollte dann die Entscheidung getroffen werden, ob mit dem Projekt fortgefahren wird, ein Pivot notwendig ist oder gar abgebrochen wird. Zusätzlich sollten weitere KPIs zur erfolgreichen Steuerung verwendet werden.

Tipps sowie Dos and Dont´s in der MVP-Entwicklung

  • Hier nicht: Zunächst ein MVP schnell in den Markt zu schießen als jahrelang hinter verschlossenen Türen rumzutüfteln, empfiehlt sich in vielen Fällen. Dennoch gibt es auch hier Grenzen. Produkte und Services, die (große) Auswirkungen auf die physische oder psychische Gesundheit haben, sollten in der Regel nicht als straightes MVP-Projekt angelegt werden, denn sie können den Nutzenden schaden. Die Gesetzgebung schiebt dem im Bereich der Medizintechnik und Pharmazie auch ab einem gewissen Gefährdungslevel berechtigterweise ein Riegel vor.
  • Sicherheit: Ein Minimum Viable Product ist zwar definitionsgemäß auf ein Minimum an Features reduziert, dies bedeutet jedoch nicht, an der Sicherheit sparen zu dürfen. Bei digitalen MVPs betrifft dies speziell die IT Security und den Datenschutz.
  • Low Fidelity MVPs: Wenn Low Fidelity MVPs genutzt werden und man gleichzeitig als bereits etabliertes Unternehmen am Markt ist und eine Marke aufgebaut hat, empfiehlt es sich, das Low Fidelity MVP nicht unter dem eigenen Markennamen zu promoten. Die Gefahr besteht, dass der Markenname geschädigt wird.
  • Etablierte Wettbewerber und Substitute: Besonders aufpassen sollte man bei Markteintritten mit MVPs in Märkte, in denen zahlreiche Substitute und ähnliche Produkte schon etabliert sind. Hier kann die Reduktion auf die Core-Features das eigene Produkt im Vergleich zu denen der Wettbewerber unausgereift wirken lassen. Möchte ich etwa ein neues Präsentationstool am Markt mithilfe eines MVP testen, werden die Nutzenden es sehr wahrscheinlich mit Microsoft Powerpoint, Google Präsentationen, Miro, Canva usw. vergleichen. Der Vergleich bezieht sich dabei nicht nur auf die Funktionen an sich, sondern auch auf UX, UI und Design.
  • Umgang mit Fails: Ein Fail des Projekts ist definitiv keine Schande. Wenn sich herausstellen sollte, die Idee wird am Markt nicht akzeptiert, ist das ein wichtiges Learning. Es ist kein Grund für Blaming, Vorwürfe usw. Ganz im Gegenteil, es ist ein Zeichen von Mut und der Bereitschaft, Verantwortung zu tragen. Auch gehört ein Scheitern mit zum unternehmerischen Risiko. Ein MVP ermöglicht halt ein relativ schnelles und günstiges Scheitern.
  • Ehrlichkeit: Ehrlich zu sein, ist im Leben grundsätzlich eine gute Eigenschaft, in der MVP Entwicklung gilt das umso mehr. Wenn das Ergebnis ein Abbruch nahelegt (ein Pivot auch nicht infrage kommt), dann macht es. Klammert euch nicht an dem Projekt oder der Idee fest. Wie bereits erwähnt, gilt nämlich: Fail fast.

Weitere Fehler, die unbedingt vermieden werden sollten, beschreiben wir in einem separaten Blog-Post.

Fazit

Ein MVP zu entwickeln, lohnt sich in den meisten Fällen, wenn Ideen für neue Produkte realisiert werden sollen. Hinter dem Begriff MVP steht mehr als ein Produkt mit wenigen Features. Vielmehr ist es eine Methode bzw. ein ausgereifter und erprobter Prozess. Nicht nur (Silicon-Valley) Startups fahren damit gut, sondern auch gestandene Unternehmen, die neue Wege gehen wollen. Für diese bietet ein Minimum Viable Product zudem die Möglichkeit, Teile der Unternehmensorganisation agiler zu gestalten. Dennoch lauern an einigen Stellen innerhalb des Prozess Fallstricke, die Verantwortliche beachten sollten.

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