Warum du bei uns arbeiten solltest
Unser höchstes Gut ist eine Kultur, in der wir uns gegenseitig Wertschätzung und Vertrauen schenken.
Uns eint die leidenschaftliche Ambition, etwas richtig Cooles auf die Beine zu stellen. Wir ruhen uns nicht auf unseren Erfolgen aus, sondern entwickeln uns immer weiter und helfen uns dabei gegenseitig.
Außerdem nehmen wir Work-Life-Balance ernst. Viele von uns haben gerade eine Familie gegründet oder zeitintensive Hobbies. 👪 🚴
Wir glauben, dass nachhaltige Ausgeglichenheit uns viel weiter bringt als Mitarbeiter:innen mehr Zeit abzuverlangen.
Um dir einen groben Einblick in unsere Überzeugungen zu geben, haben wir nachfolgend das Ergebnis eines Brand-Workshops mit unseren Kolleg:innen eingebunden. Persönliche Eindrücke von unserem Miteinander wirst du spätestens bei einem Probearbeiten bekommen.
Wie du bei uns arbeitest
Wir arbeiten selbstorganisiert und eigenverantwortlich in cross-funktionalen Teams. Unsere Projekte bestehen aus 3-6 Personen und setzen sich je nach Bedarf aus Expert:innen der Bereiche Frontend, Backend, Produktarchitektur, Design und Infrastruktur zusammen. Unsere Teams entwickeln agil in Sprints, wobei wir großen Wert auf Lernen durch Reflexion und Retrospektive legen. In der Konzeption kommt das Know-how aller Beteiligten gleichberechtigt zusammen und in der kollaborativen Umsetzung steht jeder für das ganze Team ein.
Zweitag hält dir den Rücken frei, sodass du Ruhe zum Arbeiten hast, nicht überladen wirst und Gelegenheiten zur Weiterbildung bekommst.
Pragmatismus und Professionalität gehören für uns zusammen. Es ist die eine Sache, Dinge richtig zu machen. Wir schreiben unseren Code so sauber, gut lesbar und getestet, dass wir technische Schulden nur selten eingehen. In den letzten Jahren haben wir aber erkannt, dass der Hebel noch viel größer ist, wenn man nur die richtigen Dinge tut. Das heißt vor allem Projekte, wie auch Features, nicht brav nickend umsetzen, sondern Annahmen hinterfragen und kleinschrittig herantasten, getrieben von Feedback und Daten. 🤓
Was du bei uns machst
Die meisten unserer Projekte basieren im Backend auf Ruby on Rails. Wir haben aber auch Elixir mit dem Phoenix-Framework als festen Bestandteil im Methodenkoffer (für das Backend von fillibri bot sich z.B. das gute Connection-Management von Elixir an). Wir bieten zuweilen auch Java-Entwicklung an, falls die IT-Strategie des Kunden nichts Moderneres zulässt. Im Frontend setzen wir gerne Vue.js ein, nutzen je nach Projekt- und Kundenanforderungen aber auch Angular und React. Für native App-Entwicklung hat sich Flutter bewährt. Unsere Infrastruktur-Engineers nutzen alle AWS-Services. Alle.
Jeder ist bei uns verantwortlich, Design-Entscheidungen bewusst zu fällen – d.h. sie im Team zu thematisieren und sich ggf. mit unseren Seniors zu beraten, die es sich zur Aufgabe machen, Wissen zwischen den Projekten zu teilen. Die passende Backend-Architektur ist häufig der MVC-Stack plus Patterns aus objektorientierter Programmierung. Es gibt aber auch Anwendungsfälle für funktionale Programmierung. Wir haben aber auch schon komplexere Architekturen geschaffen, z.B. eine Microservice-Landschaft aus 25 Anwendungen, die via REST-APIs und AMQP miteinander kommunizieren. Hardware ist nur in Einzelfällen Teil unserer Lösungen.
Durch Pair Programming oder Reviews von Pull-Request wirst du nicht nur dafür sorgen, dass jede Code-Änderung von 4 Augen geprüft ist, sondern auch viel durch den Austausch lernen. Neben einigen weiteren internen Formaten zum Wissensaustausch halten wir auch Vorträge, veranstalten User Groups, schreiben Blogartikel und sind auf Meetups Teil einer großen Community.
Wo du arbeitest
Wir haben schon vor Corona Fully-Remote-Mitarbeiter:innen integriert. Durch Corona haben wir jedoch festgestellt, wie viel uns auf Dauer ohne den ungezwungenen Austausch an der Kaffeemaschine fehlt.
Daher freuen wir uns, wenn sich Leute aus Münster und Umgebung bewerben, um regelmäßig in unser schönes Büro in Münster zu kommen. Die zufälligen sozialen Interaktionen schaffen Verbindungen, die sonst trotz aller Bemühungen nicht so einfach entstehen.
Jede:r Fünfte arbeitet mittlerweile aber dauerhaft über 100km entfernt vom Büro (Aachen, Augsburg, Berlin, Bonn, Düsseldorf, …) und ist entsprechend selten in Münster. Zusammen mit der aktuellen Corona-Lage entwickelt sich dadurch eine hybride Remote-Kultur, in der wir remote Arbeitende mit der vollen Awareness für die Restriktionen möglichst gleichwertig einbinden wollen.
Du wirst also in Münster mehr "mitten drin" sein, aber bei Zweitag auch prima Entfernungen überbrücken können.